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Rose zeichnen

Rose zeichnen

In nur 3 Schritten zur fertigen Zeichnung

Rosen zeichnen ist gar nicht so schwer, wie es aussieht. Lerne hier, wie du in nur 3 Schritten eine fertige Zeichnung einer Rose anfertigen kannst. Obwohl wir in diesem Artikel nur mit dem Bleistift arbeiten, helfen die Tipps genauso gut beim Zeichnen einer Rose mit Buntstiften.

Grundform der Rose

Rosen gelten als besonders romantisch und elegant, aber ihre Grundform kann man mit zwei simplen, ineinander gesteckten Bechern festhalten.

Am unteren Becher befinden sich gebogene Dreiecke, die später grüne Blätter werden, und der Stängel der Rose.

Rose zeichnen Grundform

Detaillierte Skizze der Rose

Als Nächstes widmen wir uns einer sehr detaillierten Skizze, denn ohne sie wird das später nichts mit der Zeichnung.

Beim Zeichnen der Blütenblätter stellen wir uns vor, dass wir sie um die Becher herum legen. Den inneren Becher füllen wir dabei komplett mit Blütenblättern, während am äußeren Becher nur wenige anliegen.

Die Form der Becher kann dabei ruhig etwas verloren gehen, denn sonst wirkt die Rose nicht realistisch.

Rose zeichnen Skizze

Fertige Zeichnung der Rose

Im letzten Schritt versehen wir die Rose nun mit Schatten und Struktur. Je sauberer wir die Skizze gezeichnet haben, desto einfacher wird dieser Schritt (wobei eine Rose generell nicht einfach zu zeichnen ist).

Zwar müssen wir jedes einzelne Blütenblatt der Rose mit Schatten versehen, bei der Struktur können wir aber ein wenig schummeln: Es genügt nur die großen Rosenblätter am unteren Becher mit gleichmäßigen, feinen Strichen zu versehen, um die Illusion von Struktur auf der ganzen Rose hervorzuheben.

Die Schatten im inneren Becher werden allesamt zum Rand des Rosenblattes heller. Klingt simpel, hat in der Masse aber einen großen Effekt.

Bleistiftzeichnung: Rose zeichnen